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May 27, 2024

Doka schließt Pylonschalung und Engineering für 2,5 km Kabel ab

Die SKE50-, SKE100-, SKE100 plus-, Top 50- und Schachtplattformen des Unternehmens wurden eingesetzt, um die termingerechte Ausführung des Projekts zu unterstützen

Doka India hat die Schalungs- und Ingenieurarbeiten für den Bau einer 900 m langen zentralen Schrägseilbrücke in Dwarka, Indien, abgeschlossen. Die Brücke hat eine Gesamtlänge von 2,5 km und wird vier Fahrspuren mit einer Breite von 29,6 m umfassen. Der Umfang des Projekts umfasst außerdem 3,5 km Stützmauern und 1,42 km Zufahrt auf jeder Seite.

Laut Doka weist die Brücke mit einer Gesamtlänge von 500 m zwischen den beiden Pylonen die größte Spannweite aller Schrägseilbrücken in Indien auf. Die Struktur wird von 76 Kabeln getragen, und der schwierigste Aspekt des Unterfangens soll die Gestaltung der gebogenen Pylone gewesen sein, die in der Mitte um 20,1 Grad, nach links um 22,6 Grad und nach rechts um 19 Grad geneigt sind.

Das Unternehmen stellte fest, dass die Brücke eine maßgeschneiderte und komplexe Schalungslösung erforderte, um den spezifischen technischen Anforderungen des fertiggestellten Bauwerks gerecht zu werden. Yogesh Patil, Gruppenleiter Engineering bei Doka India, und Pramendra Singh, Projektingenieur bei Doka India, haben das Projekt in Angriff genommen, so das Unternehmen.

Darüber hinaus entwickelte das Doka Formwork Instructor-Team, bestehend aus Ash Narayan Singh und Bijaya Kumar Swain, eine Lösung, die die Anforderungen des Projekts erfüllte, und führte Schulungen vor Ort für andere Beteiligten durch, um einen sicheren und effizienten Bauprozess zu gewährleisten, heißt es in der Erklärung.

Als Teil der Produktlösung des Projekts kamen durchgehend Dokas SKE50, SKE100, SKE100 plus, Top 50 und die Schachtbühne zum Einsatz, um die termingerechte Ausführung zu unterstützen.

„Während mehrere unserer Kernprodukte im Bauprozess zum Einsatz kamen, war unser wichtigstes Kapital, insbesondere bei den Pylonen, unsere Selbstkletterschalung SKE plus. Durch die völlig kranunabhängige und vollständig modulare Konstruktion konnten wir die einzigartige und komplexe Form des Pylons berücksichtigen und gleichzeitig vor Witterungseinflüssen und der Höhe geschützt bleiben. Da es sich um ein vollhydraulisches System handelte, konnte auch beim Umsetzen viel Zeit gespart werden“, so Singh abschließend.

Die SKE50-, SKE100-, SKE100 plus-, Top 50- und Schachtplattformen des Unternehmens wurden eingesetzt, um die termingerechte Ausführung des Projekts zu unterstützen

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