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Jul 24, 2023

Indie-Film belebt Swashbucklers mit „The Flower of Battle“ wieder

Musik kann Angst machen, aber auch beim Verlieben helfen.

Die meisten Zuschauer sind heute mit der Geschichte von „Die Schöne und das Biest“ vertraut, sei es aus den klassischen Disney-Filmen, Fernsehsendungen oder aus dem Originalroman von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont aus dem Jahr 1756.

Eine neue Neuinterpretation in Form eines Horrorfilms mit dem Titel Belle wurde gerade von Level 33 Entertainment veröffentlicht. Der musikalische Aspekt dieser Geschichte ist sehr bedeutsam geworden, und obwohl „Belle“ kein Musical ist, enthielt die düsterere Adaption auch düsterere Musik.

Verantwortlich für die Musik zu „Belle“ war der Komponist Matt Orenstein.

Die größte Herausforderung für Orenstein bestand darin, eine Partitur zu erstellen, die eine Liebesgeschichte in einen Horrorfilm einfügt. Eine der Lösungen hierfür sind künstliche harmonische Drohnen. Orenstein erklärt: „Wenn man sie in eine Richtung beugt, klingen sie wie der Wind, der durch Glas pfeift.

Wenn man sich etwas stärker verbeugt, fangen sie an zu würgen, zu heulen und zu brechen. Für einen Film, der zwischen Romantik und Schrecken schwankt, war es unerlässlich, Zugang zu einem Sound zu haben, der sich im Handumdrehen ändern kann.“ Orenstein geht im folgenden Interview ausführlicher auf dieses Thema und vieles mehr ein.

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